Nur manchmal habe ich ein wenig eine Melancholie im Hintergrund, wenn ich so meine geliebten Wege laufe. Immerhin waren es im November genau 50 Jahre, die ich in Wössingen lebe. In Walzbachtal ja sogar noch etwas länger.
Heute beim Wandern war ich richtig froh, einerseits all die Jahre die Landschaft genossen zu haben und andererseits die Freude auf die neue Umgebung und Landschaft, die mich in ein paar Wochen erwartet.
Blick auf Jöhlingen GageneckBlick auf JöhlingenBlick auf Jöhlingen und in die LandschaftBlick auf Jöhlingen – vom Sonntagsrundgang bei naßkalten Novemberwetter
Wenn auch schon bekannte Wege, laufe sie immer wieder mit FreudeSonnendurchfluteter Wald und WaldwegeZur Freude kommt immer noch die Dankbarkeit hinzu, daß ich für mein Alter noch so gut bei Fuß bin.
Es sieht nach Gewitter und Regen aus, Regen der dringend notwendig wäre. Bei uns sind die Grillplätze gesperrt und offenes Feuer wegen akuter Brandgefahr verboten.OLYMAchtung TieffliegerOLYMAuch im Westen sind jetzt Wolken zu sehenAm Wegesrand – alles dürstet nach WasserAuch hier Trockenheit pur
An Jöhlingen vorbei in den WaldBlick auf WössingenNochmals Blick auf WössingenLandschaft zwischen Wöschbach und WössingenLandschaft bei WöschbachWeg bei WöschbachLandschaft zwischen Wöschbach und WössingenSchon wieder so ein komischer Zweibeiner wo kommen die bloß aller herBlick auf WöschbachBlick in die Rheinebene in Richtung Karlsruhe – wie meistens diesig
Idyllische WaldwegeImmer wieder erbauend und neuSie sind wieder früh dran mit dem HolzeinschlagEs sieht schon sehr nach Herbst ausHerbstlandschaft im KraichgauAn Dürrenbüchig vorbei zurück nach WössingenEs ist alles so trocken deshalb ist Regen dringend erforderlichBlick zurück nach Dürrenbüchig
Auf dem Weg nach RinklingenAus dem Wald heraus Blick auf BrettenNochmals Blick auf BrettenLeetzte SommergrüßeWeiter durch Feld und FlurSolche Wege liebe ich schon deshalb, weil da nicht so viele Zweibeiner rumlatschenWaldrandweg zurück in den Wald
Als ich mit dem Bloggen anfing, waren Blogs irgendwie cool und wir waren noch eine kleine Minderheit. Die meisten Menschen wußten überhaupt nicht was dies sein sollte. Wie oft wurde ich belächelt, als ich davon erzählte, daß ich einen Blog betreibe!
Das ist mehr und mehr vorbei. Die Mehrheit tummelt sich jetzt in den Sozialnetzen, wie Facebook und Twitter etc. Wie schnell wird da irgendwas in die sozialen Netzwerke gekippt? Die Aufmerksamkeitsspanne ist dort – je nach Plattform – erst einmal sehr hoch, aber schnell vergessen. Die ganze Machart gefällt mir da nicht. Wenn ich so die Vergangenheit Revue passieren lasse, wie viele Blogs ich schon betrieben habe … Die allermeiste Blogsoftware habe ich auch schon ausprobiert. Ja, am Anfang habe ich mir selber in html und diverse andere Programmiersprachen Blogs und Webseiten erstellt. Auch im Bereich Webseiten erstellen, habe ich sehr viele Programme (Software) ausprobiert und damit gearbeitet. Viele Blogs habe ich auch selber aufgesetzt und auf eigenem Server betrieben. Bis mir alles zu viel wurde. Nun bin ich wieder einmal in der Phase, wo ich hinterfrage, ist es mir wert all den Aufwand zu treiben und weiterhin zu bloggen !?! Nun habe ich nochmals ein paar Stunden dran gehängt, um sehr viele Templates zu testen und zu probieren, wie sie sich machen. Genauso ins Hintertreffen geraten sind Foren und Communitys. Habe ja mehrmals in Erwägung gezogen, daß ich nochmals in eine handfeste CMS-Software einsteige. So den Nachfolger von Web to date zu verwenden – die CMS-Software Siquando, ist nach wie vor noch so ähnlich wie Web to date aufgebaut. Da ich aber weiß, wie viel mehr Arbeitsaufwand da drin steckt, schrecke ich doch davor zurück. Außerdem ist diese Software nicht gerade billig.
Am Waldesrand KönigsbachWeg nach KönigsbachBlick nach Stein
Trotz Hitze (so was von ungewöhnlich für den September) war ich länger auf Wanderschaft. Wenn es auch 30° C sind, aber eben nicht so belastend schwül-drückend, macht mir die Wärme nicht so viel aus. Es tut mir auf jeden Fall immer gut, die Wanderei und Bewegung an der frischen Luft.